Spielberichte
Beyeröhde rettet Remis in Nürtingen
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Mit einem 28:28 (16:13) bei der TG Nürtingen blieb der TV Beyeröhde auch in seinem dritten Auswärtsspiel in Baden-Württemberg ohne Niederlage. Erstmals reichte es für die Beyeröhder Handballgirls allerdings nicht zum Sieg. Dank Ramona Ruthenbeck, die 30 Sekunden vor dem Ende vom Punkt cool blieb und mit ihrem sechsten Treffer zum 28:28-Endstand traf, konnte die Mannschaft von TVB-Trainer Martin Schwarzwald ein Déjà-vu der letzten Woche verhindern. Da hatten die Wuppertalerinnen unmittelbar vor dem Abpfiff das Tor zur bitteren Niederlage in Mainz kassiert.
Entscheidung 3 Sekunden vor dem Schlusspfiff
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„Ich mag solche Ergebnisse nicht“, sagte Trainer Martin Schwarzwald nach der unglücklichen 32:33 (14:17)-Niederlage seines TV Beyeröhde beim FSG Mainz 05/Budenheim. Mit dem letzten Treffer von Rechtsaußen bekamen die Wuppertalerinnen drei Sekunden vor dem Ende das entscheidende Gegentor und kassierten im letzten Spiel der Hinrunde eine bittere Pleite. Wobei den Trainer mehr die Menge der Gegentreffer insgesamt als die letzte Szene der Partie wurmte.
Mit Elan und Adams zum Pflichtsieg
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Mit einem schmeichelhaften 33:30 (15:11)-Arbeitssieg gegen die HCD Gröbenzell blieben die Handballerinnen des TV Beyeröhde auch im zweiten Spiel des Jahres erfolgreich. Durch die gleichzeitige Niederlage von Konkurrent Mainz in Rosengarten kletterte die Mannschaft von Martin Schwarzwald auf den vierten Platz, nur noch einen Punkt vom Tabellenzweiten Kurpfalz Bären (23:33 in Bremen) entfernt.
Beyeröhde kämpft sich durch
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Mit einem 31:26 gegen Hannover gelingt dem ersatzgeschwächten Zweiligisten ein guter Start ins neue Handball-Jahr.
Der TV Beyeröhde legt zum Jahresstart gleich gut los. Mit dem 31:26 (14:13)-Sieg über die HSG Hannover-Badenstedt gelang der Mannschaft von Trainer Martin Schwarzwald die Revanche für die Turnierniederlage Ende August.
TV Beyeröhde brennt ein Torfeuerwerk ab
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Vor sieben Monaten rettete sich der BSV Sachsen Zwickau im letzten Saisonspiel in der Buschenburg und feierte den Klassenverbleib überschwänglich. Am Samstag waren es die Beyeröhderinnen, die nach dem Abpfiff ausgelassen im Kreis hüpften, gab es doch einen deutlichen 37:27 (17:12)- Erfolg und damit den höchsten Sieg der bisherigen Saison zu bejubeln. Zwei Punkte, die den TVB zumindest vorübergehend auf den dritten Tabellenplatz in der 2. Handball-Bundesliga hieven.
TVB weiter auswärts ungeschlagen!
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Mit dem 31:31 (18:17)-Remis im Nachholspiel des zweiten Spieltages bei DJK/MJC Trier verpassten die Zweiliga-Handballerinnen des TV Beyeröhde zwar doppelt zu punkten, konnten sich aber mit dem dritten Unentschieden der Saison die Führung in der Wertung der Remis-Königinnen zurückerobern. Zehn Sekunden vor dem Ende landete ein vom eigenen Kreis aus geworfener Ball von Pia Adams am Pfosten des leeren Tores der Trierer Miezen, die bei ihrem letzten Angriff mit der Variante der siebten Feldspielerin agiert hatten.
Zu viele Baustellen in Beyeröhdes Abwehr
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Mit der 32:35 (14:14)-Niederlage gegen den SV Union Halle-Neustadt verpassten die Handballerinnen des TV Beyeröhde den Sprung auf den dritten Platz der 2. Bundesliga. In der gut gefüllten Halle Buschenburg konnte die Mannschaft von Martin Schwarzwald zu keiner Zeit zu der Abgeklärtheit und Ruhe der letzten Partien finden und ließ sich in einem immer zerfahreneren Spiel die Butter vom Brot nehmen.
TV Beyeröhde reißt die Fans mit seiner Aufholjagd von den Sitzen
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„Das habe ich hier in der „Busche“ ja noch nie so erlebt“, stellte Martin Schwarzwald am Samstag nach dem 28:25 (10:14)-Sieg seines TV Beyeröhde gegen Werder Bremen über die Begeisterung der TVB-Fans unter den 170 Zuschauern fest. Tatsächlich kochte die Stimmung in der Buschenburg. Mit Standing Ovations begleitete das Publikum seine Mannschaft in den letzten Minuten, denn vor allem die Entstehung des Sieges riss die Fans von den Sitzen.
Grandiose Aufholjagd der Beyeröhder Handballgirls
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Den knapp 200 Zuschauern in der Sporthalle Buschenburg stockte der Atem. Soeben hatten die Gäste von Werder Bremen das 2:12 erzielt. Zehn Tore Rückstand nach 18 Minuten – zu diesem Zeitpunkt hätte wohl kaum jemand noch einen Cent auf das Team von Martin Schwarzwald gesetzt.